Offroad Polen

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Die momentane Zeit ist zurzeit verrückt. Anders kann und möchte man es nicht nennen. Und wir alle hoffen das sich diese Zeiten endlich der Vergangenheit gehören. Wir alle möchten wieder Reisen, in Restaurants essen oder einfach in der Stadt bummeln gehen. Allerdings hat dieses Fernweh uns alle schon so fest im Griff, dass wir alle sobald es endlich losgehen kann, verreisen werden. Wir werden wahrscheinlich unseren Offroader Pajero nehmen und damit die Welt unsicher machen. Und darauf freuen wir uns riesig. 🙂

 

 

Bis dahin können wir einfach träumen. Wir träumen von schönen Stränden, warmen Sand an unseren Füßen, Cocktails in der Hand und vom rauschen des Meeres. Oder man träumt von lauten Motoren, viel Matsch, Zurufe wie man fahren soll und man hört das leise Rauschen der Seilwinde die einen rauszieht. Genau Offroad. Mitten im Nirgendwo. Die Zeit völlig vergessen. Viel Matsch, alle helfen einen rauszuholen. Ein Tourguide der die Strecke sehr gut kennt und alle führt. Teilweise wird im Auto geschlafen aber auch in Hotels bzw Pensionen. Die Mischung machts. Und da kommen wir zu Adventure Offroad. Der Reiseveranstalter unseres Vertrauens. Wir haben mit ihnen die Albanientour gemacht und sind hellauf begeistert. Und werden defitiv weitere Reisen mit ihnen machen. Vor allem mit unserem Auto diesmal 🙂 Wir haben auch schon ein paar Strecken im Auge und sobald es endlich wieder losgehen kann, wird gebucht.

 

 

Und bei Adventure Offroad gibt es die Polentour. Hier gibt es zwei Touren eine Südtour und eine Nordtour. Je nachdem wie viel Zeit man hat kann man beide mitmachen oder nur eine. Wie es einem lieb ist. Auf beiden Touren gibt es unheimlich schöne und schreckliche Offroadstrecken. Wenn man Pech hat und es 4 Tage durchregnet dann ist es eine reine Schlammschlacht (Manche mögen das ja dann ist es ja genau das richtige für euch). 🙂
Deswegen darauf achten wann (Monat) man hinfährt und mit welchem Auto. Bei der Polentour muss das Auto nicht ausgebaut sein, da man jeden Abend in einem Hotel oder Pension schläft. Und verhungern wird man defitiv auch nicht. Für Essen ist immer gesorgt, ob nun Selbstverpflegung, Restaurant oder durch die Kochkünste der Tourguides. Der Magen wird glücklich sein. Versprochen.

 

 

Die Tourguides sind Einheimische und kennen sich bestens aus. Einer der Guides spricht sogar sehr gut deutsch, er regelt auch alles, der Fahrer spricht perfekt englisch. Also darüber müsst ihr euch keine Gedanken machen. Sie helfen bei Geldwechsel, was man bestellen kann (oder soll – wie landestypische Leckereien). Jeder Tag wird am Abend vorher besprochen und so kann man entscheiden das man was anderen machen möchte, und darum wird sich ebenfalls gekümmert. Wenn man lieber das KZ in Auschwitz anschauen will, dann wird das sofort organisiert. Einfach klasse. Ich war leider bei dieser Tour letztes Jahr im Oktober nicht dabei. Aber dafür Mr. Doricicas. Und er berichtete mir jeden Tag darüber und versorgte mich mit Bilder. Die Bilder sind  entweder von ihm, den anderen Mitfahrern oder den Tourguides. Und jetzt gibt es ein paar weitere Impressionen.

 

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