Unser Offroadauto

Es ist soweit. Auch hier wird über unser Offroadauto gebloggt. Regelmäßig werden Blogposts kommen über Reifen, Felgen und was wir alles am Auto ändern oder umbauen. Dann später werden wir über unsere Erfahrungen mit dem Reisen in einem Offroadmobil schreiben. Und natürlich auch über die Reisen an sich. Es werden also viele Berichte kommen. Und ich freue mich auf die Zeit und vor allem freue ich mich wenn wir endlich wieder verreisen können. Ich habe langsam richtig Fernweh. Aber wem geht das nicht so?
Also beginnen wir
Alles begann mit dem Herrn an meiner Seite, ich nenne ihn auf Instagram Mr. Doricicas, so werde ich das auch hier machen, deswegen nicht wundern. Es war 2019 und Mr. Doricicas äußerte den Wunsch das er gerne mal eine Offroadreise in und mit einem Auto machen möchte. Wir haben das Glück das in unserer Stadt Adventure Offroad ist und wir somit dank Robby einen sehr guten Einstieg hatten. Wir haben also die Albanien Tour gemacht. Dazu gibt es natürlich auch Blogposts – die findet ihr HIER. Und wir waren so geflasht von der Reise, es war so schön und irgendwie genau das richtige was wir brauchten.
Und so kam es das Mr. Doricicas nicht mehr aufhörte nach Offroadautos zu schauen. Wir haben uns mehrere Autos angeschaut, wie einen Defender, Discovery, Toyota Hillux und weitere diverse Pickups und am Ende ein Mitsubishi Pajero. Und wie man es auf den Bildern sieht, ist es unsere Knutschkugel 2.0 – der Mitsubishi Pajero geworden. Und wir könnten nicht glücklicher sein. Vor allem hätte ich nicht gesagt: “LOS!!! Kaufen wir das Auto! Es ist perfekt!” Dann würde Mr. Doricicas immernoch danach ausschau halten. 😉
die Kriterien
Bestimmt wollt ihr wissen was wir für Kriterien hatten und wie es kam das wir uns für dieses Auto entschieden haben. Zum einen wollten wir das unser Offroadauto auch Alltagstauglich ist. Schließlich brauchen wir beide für die Arbeit ein Auto. Dann muss er auch vom Innenraum bequem sein, jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber bestimmt kennt ihr das, man steigt in ein Auto rein und man fühlt sich wohl. Es musste passen. Und so war es das auch. Dann war uns auch wichtig das er weniger als 100.000 Km aufm Tacho hatte. Da wir mehr als Feldwege fahren wollen, musste eine Untersetzung dabei sein. Eine Heckdifferenzialsperre war gewünscht aber kein “Must-Have”. Schließlich wollen wir damit einiges unternehmen.
Wir haben zum Glück viele Bekannte die uns mit Rat und Tat zur Seite standen und unsere Fragen beantwortet haben. Und alle hatten auch schon einen Pajero. Wir hatten mit unserem Pajero super viel Glück gehabt. Der war vom Vorbesitzer nur als reines Sommerauto genutzt worden und nur für Urlaube um den Wohnanhänger zu ziehen, das heißt das der Unterboden absolut fantastisch aussah (Mittlerweile dank uns nicht mehr 😀 ). Der Pajero hatte nicht mehr als 75.000km gefahren und war in einem Top Zustand. Und so kam es das wir 2 Wochen später das Auto als unser geholt haben. Der 25.11.2019 ist der Geburtstag von unserem Pajero. An dem Tag gehörte er uns. Und seitdem haben wir kein anderes Thema mehr. 🙂 Ich finde da gibt es deutlich schlimmeres. Und wie es weiter geht seht ihr entweder auf Instagram oder hier auf dem Blog. Hier wird es regelmäßig Blogposts geben.
Solltet ihr Fragen haben oder Anregungen, dann lasst es mich in den Kommentaren wissen. Oder wenn ihr es privat halten wollt, dann schreibt mir eine Email.
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